„Ich bitte innigst um Nachricht von meinem Kinde …“ Korrespondenzen von Jüdinnen und Juden mit dem Roten Kreuz zwischen circa 1938 und 1942

Dieser Artikel stellt vor, wie Jüdinnen und Juden versuchten, über das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit ihren Familien Kontakt aufzunehmen oder etwas über deren Verbleib zu erfahren. Hierbei geht es sowohl um Anfragen aus dem Exil als auch aus dem damaligen „Reich“. Es wird dargestellt, woher die Dokumente stammen und wie die Kommunikation funktionierte. Im Zentrum stehen einzelne Anfragen und die damit verbundenen Schicksale.

Autor(en): Susanne Urban

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